In meinem ersten Blog hatte ich ja schon von den ersten beiden verlängerten Wochenenden berichtet und diesmal haben mein Freund Klaus und ich uns eine 6-tägige Auszeit von zuhause gegönnt.
Zuerst einmal galt es das Ziel festzulegen – klare Kriterien waren uns noch unbekannte Plätze (da gibt es noch sooo viele 😉), eine schöne Unterkunft und alles nicht weiter als 2 Fahrstunden vom Rhein-Main Gebiet entfernt – wenn dazu noch ein gutes Bier in der Gegend gebraut wird, dann wäre alles perfekt!
Was definitiv half war die Landkarte mit den ausgewiesenen Golfplätzen hier bei Leadingcourses und so war unsere Wahl recht schnell auf Rothenburg ob der Tauber im Norden von Bayern gefallen.
Jetzt ging es an die Suche nach einer Unterkunft und wir sind im kleinen Dorf Ohrenbach fündig geworden – ein schönes urgemütliches Ferienhaus mit guter Ausstattung und perfekter Lage im Zentrum der ausgewählten Plätze.
Die erste Runde haben wir bereits auf dem halben Hinweg gespielt – der GC Main-Spessart in Marktheidenfeld war mehr als ein gelungener Auftakt. Ein richtig schöner und nicht ganz einfach zu spielender Platz machte einfach Lust auf mehr.
Auf dem Weg zu unserer Unterkunft haben wir dann noch einen Supermarkt leer gekauft, beim Einräumen der Einkäufe haben wir uns dann doch überlegt, wer das alles Essen soll.
Eine Dusche und das erste Bierchen des Tages später liefen wir die 150 Meter zur bereits vorgebuchten Gaststätte und haben das Essen dort sehr genossen – schnell war klar, dass wir hier nochmal herkommen wollen und haben für den Abschlussabend am Freitag gleich reserviert (gute Entscheidung, da die Gaststätte am Freitag sehr gut besucht war).
Nach einem deftigen selbstgemachten Frühstück ging es dann zum GC Reichsstadt Bad Windsheim, einem sehr abwechslungsreichen Platz mit gut platzierten Bunkern und einem imposanten Clubhaus.
Zum Abendessen gab es dann eine selbstgemachte Pizza, wobei wir es nicht geschafft haben, das ganze Blech aufzubessern – lecker war es aber.
Am Mittwoch waren wir beim GC Ansbach mit tollen Blicken auf die Hohenzollernburg, zwei komplett unterschiedlichen Erfahrungen zwischen den ersten und zweiten 9 und tricky zu spielenden Löchern. Donnerstags beim GC Kitzingen waren wir auf einem Platz der unser langes Spiel herausforderte – auch das hat richtig Spaß gemacht und an beiden Abenden haben wir uns dann mit Steaks vom Grill belohnt.
Freitag stand der GC Schloss Mainsondheim, in der Mainschleife gelegen, auf dem Plan und abends ging es nochmal in die Wirtschaft des ersten Abends, nachdem die Klamotten für die Heimreise gepackt waren.
Den Rückweg haben wir dann für eine Abschlussrunde beim GC Miltenberg-Erftal unterbrochen und konnten nochmals tolle Gastfreundschaft, fantastische Blicke und einen anspruchsvollen, aber überaus fair zu spielenden Platz erleben.
Alle Reviews sind natürlich auch hier bei Leadingcourses zu finden – Lesen lohnt sich in jedem Fall.
Beim letzten Blog gab es Fragen zu den Kosten – hier die Kurzaufstellung dieses Trips pro Nase:
Also: gut, günstig und quasi „um die Ecke“ – wir sind mittlerweile Fans dieser Kurztrips und deswegen ein klares „JA“ zur Frage in der Überschrift!
P. S.: Unsere Übernachtungsadresse gibt es gerne auf persönliche Nachricht und über Tips für weitere Ziele freu ich mich wirklich.
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