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Bei diesem Platz haben mir die Backnine besser gefallen als die Frontnine. Dies, weil auf den Löchern 10 bis 14 immer wieder die traumhafte Aussicht auf den Lago Maggiore und weitere oberitalienische Seen zu bewundern ist. An der 14 gibt es zudem einen Aussichtspunkt. Gefallen hat mir auf dem ganzen Course die völlig natürliche Landschaft des Platzes. Alle Bahnen sind vorwiegend gesäumt von Birken und tief dunkelgrünen Tannen, was immer wieder ein schönes Bild ergibt. Angenehm überrascht waren wir von den gepflegten Fairways und den perfekten Greens. Loch 2, ein Par 4, ist speziell. Der Abschlag hoch über dem Fairway verlangt einen präzisen Drive. Mit dem 2. Schlag übers Wasser ist man auf dem Green und mit ein wenig Glück, darf man sich über ein Birdie freuen. Auf dem Platz geht es stark hoch und runter und ein Cart ist keine Fehlinvestition. Von der 9 zur 10 marschiert man zu Fuss gefühlt rund 500 bis 600 Meter die Strasse hoch und kommt dabei auch an der Drivng Range vorbei. Der Club bietet einen Shuttle zur 10 hoch und holt einen nach Loch 18 wieder ab. Die Lockerrooms und die sanitären Einrichtungen haben ihren Zenit leider überschritten und sollten erneuert werden. Leider gibt es auf dem ganzen Platz keine Toilettenhäuschen. Man muss nach 9 Löchern also ins Clubhaus zurück. Der Empfang im Sekretariat war übrigens sehr herzlich. Nach der Runde empfehle ich unbedingt einen Abstecher nach Stresa zu machen. Von dort aus kann man die Isola Bella, eine der 3 Borromäischen Inseln, in wenigen Minuten per Boot erreichen oder sie wenigstens vom Ufer aus bestaunen.
Bei diesem Platz haben mir die Backnine besser gefallen als die Frontnine. Dies, weil auf den Löchern 10 bis 14 immer wieder die traumhafte Aussicht auf den Lago Maggiore und weitere oberitalienische Seen zu bewundern ist. An der 14 gibt es zudem einen Aussichtspunkt. Gefallen hat mir auf dem ganzen Course die völlig natürliche Landschaft des Platzes. Alle Bahnen sind vorwiegend gesäumt von Birken und tief dunkelgrünen Tannen, was immer wieder ein schönes Bild ergibt. Angenehm überrascht waren wir von den gepflegten Fairways und den perfekten Greens. Loch 2, ein Par 4, ist speziell. Der Abschlag hoch über dem Fairway verlangt einen präzisen Drive. Mit dem 2. Schlag übers Wasser ist man auf dem Green und mit ein wenig Glück, darf man sich über ein Birdie freuen. Auf dem Platz geht es stark hoch und runter und ein Cart ist keine Fehlinvestition. Von der 9 zur 10 marschiert man zu Fuss gefühlt rund 500 bis 600 Meter die Strasse hoch und kommt dabei auch an der Drivng Range vorbei. Der Club bietet einen Shuttle zur 10 hoch und holt einen nach Loch 18 wieder ab. Die Lockerrooms und die sanitären Einrichtungen haben ihren Zenit leider überschritten und sollten erneuert werden. Leider gibt es auf dem ganzen Platz keine Toilettenhäuschen. Man muss nach 9 Löchern also ins Clubhaus zurück. Der Empfang im Sekretariat war übrigens sehr herzlich. Nach der Runde empfehle ich unbedingt einen Abstecher nach Stresa zu machen. Von dort aus kann man die Isola Bella, eine der 3 Borromäischen Inseln, in wenigen Minuten per Boot erreichen oder sie wenigstens vom Ufer aus bestaunen.
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